Beratungsangebot

Zukunftsfähiges Bauen

Der Bausektor gehört zu den rohstoffintensivsten Wirtschaftsbereichen

  • 60% der Rohstoffe
  • 50% des Mülls
  • 40% der Energie
  • 30% der CO2 Emissionen
  • 7% der weltweiten CO2 Emissionen durch Zementherstellung
  • Durch Schadstoffe ist Innenraumluft um ein Vielfaches schlechter als schlechte Außenluft

Grund genug umzudenken

Mit einem ganzheitlichen Ansatz können Gebäude einen Mehrwert schaffen für die Menschen und die Natur.

  • Der Einsatz erneuerbarer Energie schont das Klima und macht unabhängig von der Marktentwicklung bei fossilen Brennstoffen.
  • Durch den Einsatz von klimafreundlich hergestellten Baumaterialen leisten wir einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz.
  • Wenn wir bei den Materialien auf Schadstoffe und Emissionen achten, schaffen wir ein gesundes Raumklima und reduzieren das Risiko von Folgekosten.
  • Flexible und rückbaubare Konstruktionen und Materialen bieten Raum für veränderte Nutzungskonzepte und spart Umbau- und Entsorgungskosten.
  • Achten Sie bei Baumaterialien wie Holz oder Natursteine auf faire Herstellung. So tragen Sie zur positiven Entwicklung in den Herstellerländern bei und machen das globale System sicherer.
  • Dabei dürfen Aspekte wie guten Aufenthaltsqualität oder Baukultur nicht vernachlässigt werden. Denn Gebäude, die schön sind und in denen Menschen sich gerne aufhalten, bleiben auch lange in der Nutzung.

Beim nachhaltigen Bauen ist der gesamte Lebenszyklus in den Blick zu nehmen. Deshalb sollten Entscheidungen über die Bauausführung immer auf Basis von Lebenszykluskosten gefällt werden.

Weitere Informationen finden Sie in meinem Buch
“In Hülle und Fülle – Baukunst für Mensch und Natur”
7. Band der Kunstbuchreihe G:sichtet des Gatzanis Verlags, Stuttgart

G:sichtet 7: In Hülle und Fülle - Baukunst für Mensch und Natur